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Neubau Stadtmuseum Oldenburg
Auftraggeber/in
Stadt Oldenburg Eigenbetrieb Gebäudewirtschaft und Hochbau
Standort
Oldenburg
Bauzeit
Wettbewerb, 1. Preis 2019 - 2025
BGF
3.846 m²
Baukosten
10.5 Mio EUR
Fotos und Visualisierungen
jes architekten
Im Herzen von Oldenburg entsteht ein architektonisches Wahrzeichen der Zukunft: der Neubau des Stadtmuseums. Das Projekt schafft ein modernes, offenes Forum für die Stadtgeschichte und tritt zugleich in einen bewussten Dialog mit seinem historischen Umfeld.
Der moderne, kubische Bau ist spannungsreich neben den denkmalgeschützten Museumsvillen positioniert, die durch transparente Übergänge harmonisch in den neuen Komplex integriert werden. Eine besondere Geste ist die Öffnung zur Stadt: Eine großzügige Glasfront und eine gezielte Sichtachse zum Wahrzeichen Lappan verankern das Museum fest im urbanen Raum.
Im Inneren bieten flexible und offene Ausstellungsflächen den idealen Rahmen für die moderne Präsentation der Stadtgeschichte. So wird das Gebäude selbst zum ersten Exponat, das die Mission des Museums widerspiegelt: ein offenes Forum für die Auseinandersetzung mit der Geschichte und Zukunft Oldenburgs.
Der Grundstein für das Projekt wurde mit dem Sieg im Architekturwettbewerb 2019 gelegt. Der Entwurf stammt von Dennes Janßen – der zu diesem Zeitpunkt noch als soloselbständiger Architekt tätig war – in Zusammenarbeit mit der Gruppe GME aus Achim. Mit der Gründung seines Büros jes architekten im Jahr 2021 ging die Verantwortung für die weitere Bearbeitung auf das neue Büro über. Daher wird die heutige Ausführungsplanung von der Arbeitsgemeinschaft aus Gruppe GME und jes architekten verantwortet. Komplettiert wird das Projektteam durch das Büro Campe Janda Architekten, das die Ausschreibung und örtliche Bauleitung steuert, sowie durch die Bremer Frenz Landschaftsarchitekten, welche die Außenraumgestaltung konzipieren. Das Lichtspiel wurde von OC Lichtplanung gestaltet
Die Wiedereröffnung ist für das Frühjahr 2026 geplant.
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